Hinweise zur Sonderabfallentsorgung in Berlin

Eine klare rechtliche Definition, was Sonderabfälle sind oder wie Sondermüll zu entsorgen ist, besteht nicht. Hauptstadt Entsorger verwendet den Begriff wie im allgemeinen Sprachgebrauch üblich für Abfälle, die eine Gefahr für die Gesundheit oder die Umwelt darstellen. Ob Abfall als gefährlich einzustufen ist, hängt oft auch von der Herkunft ab.

Es stellt in der Regel beispielsweise keine Gesundheitsgefahr dar, Poolwasser zu entsorgen, wenn es sich um einen Pool handelt, in dem Menschen mit einer gefährlichen Krankheit badeten, sieht das anders aus. Manche Abfälle erscheinen auf den ersten Blick unproblematisch, da sie aus Küchen stammen. Trotzdem ist Frittierfett per Gesetz als Sonderabfall zu entsorgen. Das verstärkte Bewusstsein für die Umwelt, die Bodenbelastung und die Gesundheitsgefahr hat zu strengen Regeln geführt, selbst wenn die Entsorgungsfirma in Berlin lediglich Hausmüll entsorgen muss. Heute gibt es keine Mülldeponie in der Hauptstadt Entsorger alle Abfälle

Können gefährliche Abfälle recycelt werden?

Wie bereits dargelegt, werden viele gefährliche Abfälle recycelt. Gerade bei Chemikalien ist es sehr wichtig, dass Substanzen weiterverwendet werden, statt sie zu vernichten. Dies gilt insbesondere für solche, die sich durch Hitze nicht zersetzen. Sofern es möglich ist, versucht Hauptstadt Entsorger alles zu recyceln, sofern es mit einem vertretbaren technischen Aufwand möglich ist. Es gibt gefährliche Abfälle, die grundsätzlich verpackt gelagert werden.

Bis heute ist das die einzige Option, wenn Dämmwolle zu entsorgen ist oder wenn wir Asbest entsorgen. Das Material zersetzt sich nicht und stellt wegen der feinen lungengängigen Fasern eine permanente Gefahr dar. Eine Aufbereitung ist aus diesem Grund nicht möglich. Auch viele radioaktive Abfälle aus Kliniken oder Kernkraftwerken werden vergleichbar auf Dauer gelagert, weil es keine Möglichkeit der Aufbereitung gibt.

030 / 585 819 810

Warum ist Hauptstadt Entsorger die beste Wahl für Sie?

Der Umgang mit gefährlichen Substanzen erfordert viel Erfahrung und entsprechende Schutzausrüstungen. Hauptstadt Entsorger ist jeder Aufgabe gewachsen und kann auch problematisches Material ohne Gefahr für die Gesundheit und die Umwelt entsorgen.

Wir sind zu Stelle, wenn Sie Dachpappe oder Dämmwolle entfernen müssen. Dank Schutzanzug, Atemschutz und professionellen Verpackungsmaterial brauchen Sie sich keine Sorgen um Ihre Gesundheit machen. Wir sind auch Spezialisten bei der Brandabfall Entsorgung, denn bei jedem Brand entstehen eine Vielzahl von giftigen Stoffen. Das ist nach einem Brand sowohl bei der Bauschutt Entsorgung beispielsweise Ziegel Entsorgung als auch beim Hausrat zu beachten. Gleiches gilt wenn Sie nach einem Schwelbrand einen Teppich entsorgen oder eine Matratze entsorgen.

Überlassen Sie es Ihrer Gesundheit zuliebe, einer qualifizierten Entsorgungsfirma aus Berlin Sondermüll zu entsorgen.

Was ist Sondermüll und wie wird er entsorgt?

Wie erwähnt, gibt es im rechtlichen Sinn keinen Sondermüll. Wie etwas entsorgt wird, hängt davon ab, um was es sich genau handelt. Üblicherweise zählen Reifen, Dachpappe, Altöl, Röntgenbilder, belasteter Bodenaushub, Asbest und Dämmwolle zum Sondermüll. Wenige wissen, dass auch beim Elektrogeräte Entsorgen gefährliche Stoffe zu berücksichtigen sind, denn besonders elektronische Bauteile enthalten hochgiftige Substanzen. Beim Reifen entsorgen liegt der Focus auf dem Recycling, manche Altreifen werden sogar runderneuert.

Auch bei der Dachpappe Entsorgung findet weitgehend Recycling statt. Bei der Röntgenbilder Entsorgung steht dagegen der Datenschutz im Vordergrund. Wie belasteter Bodenaushub behandelt wird, hängt von der Art der Kontaminierung ab. Chemische Abfälle, die sich durch Hitze zersetzen, führt Hauptstadt Entsorger oft einer thermischen Verwertung zu. Sofern es möglich ist, werden Chemikalien zur weiteren Verwendung in der Industrie aufbereitet.