Fachgerechte Erdaushubentsorgung in Berlin
Wir von Hauptstadt Entsorger wissen, dass es auf die Art des Bodenaushubs ankommt. Die oberste Schicht ist in der Regel Mutterboden, also oft nicht tragfähig für Gebäude oder Straßen und mit organischen Substanzen durchsetzt. Das ist zu beachten, wenn wir Bodenaushub entsorgen. Er ist außerdem wertvolle Erde für den Garten und sollte besonders gelagert werden, statt ihn zu entsorgen. Ferner unterteilt sich Bodenaushub in rein, verunreinigt und kontaminiert. Er zählt als verunreinigt, wenn sich darin Wurzeln, Äste oder weggeworfener Verpackungsmüll befinden. Wir lagern Mutterboden, reinen und verunreinigten Bodenaushub für eine spätere Verwendung in speziellen Lagern.
Kontaminierter Aushub, der durch Schwermetalle, Giftstoffe, Säuren oder Laugen belastet ist, muss zu einem Entsorger. Er reinigt, wenn möglich, den Boden oder lagert ihn so, dass er auf keinen Fall das Grundwasser verseucht. In vielen Fällen muss die Entsorgungsfirma in Berlin vor dem Aushub eine Bodenanalyse veranlassen, um zu entscheiden, wie mit dem Material verfahren wird.
Wir sind jederzeit für Sie erreichbar
Das Team von Hauptstadt Entsorger schreitet zur Tat, wenn Sie Hilfe bei Ihrer persönlichen Entsorgung brauchen. Klingeln Sie einfach durch und wir erstellen ein maßgeschneidertes Angebot für Ihr Anliegen.
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Wie entsorgt man Erdreich am besten?
Sie brauchen die Hilfe eines Fachunternehmens, um Erdaushub zu entsorgen. Laien unterschätzen in der Regel Volumen und Gewicht des Erdaushubs.
Halten Sie sich diese Daten vor Augen:
Beim Bau eines Fundaments für einen ein Meter breiten und 10 Meter langen Weg fallen etwa 10 Kubikmeter Erdaushub an. Dieser wiegt im Schnitt 10 Tonnen. Zur Verdeutlichung 10 Kubikmeter sind 10.000 Liter, ein VW Passat hat bei umgeklappten Sitzen einen Laderaum von weniger als 2.000 Liter und darf mit maximal 0,6 Tonnen beladen werden.
Für den Abtransport benötigen Sie einen Lkw oder einen Container. Beauftragen Sie für die Abfuhr einen Fachbetrieb wie Hauptstadt Entsorger. Achtung: Ein Container für Erdaushub dient nicht der Gartenabfall Entsorgung oder um Gruenschnitt zu entsorgen. Durch solche Verunreinigungen wird aus dem unbelasteten Erdaushub verunreinigter, was die Entsorgung erschwert.
Wie viel kostet die Entsorgung von 5 Kubikmetern Boden?
Bis zu zehn Kubikmeter entsorgen Sie sinnvollerweise mit einem Container. Sie können ihn mieten und selbst befüllen. In dem Fall rechnen Sie mit einer Mietzeit von einer Woche, denn die Menge Erdreich zu bewegen ist anstrengend. Das schaffen Sie nicht in ein oder zwei Tagen. Der Container kostet in der Regel mit Anlieferung und Abfuhr etwa 100 bis 200 Euro. Wenn das Entsorgungsunternehmen in Berlin das Befüllen übernimmt, kostet das etwa 150 bis 300 Euro. Hinzukommen noch Kosten für die Entsorgung oder die Lagerung auf einer Erddeponie. Für das Entsorgen von 5 Kubikmeter kontaminiertem Boden müssen Sie mit 6.000 bis 7.000 Euro rechnen. Die gleiche Menge unbelasteten Erdaushub lagern Deponien für 25 und 150 Euro. Unter Umständen müssen Sie zusätzlich Kosten für eine Bodenanalyse übernehmen.
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