In dem Ortsteil des Bezirks Marzahn-Hellersdorf lebe mehr als 100.000 Einwohner die ständig etwas zu entsorgen haben. Während die BSR überwiegend den regelmäßig anfallenden Hausmüll entsorgen muss und auch einen großen Teil der Papierentsorgung übernimmt, ist Hauptstadt Entsorger der Spezialist für besondere (Ab)fälle. Bewohner oder Hausverwaltungen rufen uns nach Wohnungsbränden für eine Brandabfall-Entsorgung oder lassen es uns im Herbst das Laub entsorgen. Unsere Dienste sind auch gefragt, wenn Sondermüll zu entsorgen ist, denn wir sind in der Lage, fachgerecht Asbest zu entsorgen beziehungsweise sind mit der Dachpappe-Entsorgung bestens vertraut. Manchmal heißt Entsorgen etwas zur Weiterverwendung zu befördern. Eine Küche entsorgen wir in der Regel nicht auf einer Mülldeponie sondern spenden sie oder bringen zumindest alle brauchbaren Elektrogeräte zu einem Gebrauchtwarenhaus statt sie zu vernichten.
Der ehemalige Berliner Stadtbezirk Marzahn war in der DDR die größte Großsiedlung im damaligen Staatsgebiet. Ab Mitte der 1970er entstanden um das alte Dorf überwiegend in Plattenbauweise errichtete Hochhäuser. Die Großsiedlung wurde als üppig durchgrünte Stadtlandschaft konzipiert und angelegt. Heute ergänzen Einfamilienhäuser das idyllische Stadtbild der Altstadt und Marzahn hat sich zu einem begehrten Wohngebiet entwickelt. Der Stadtteil verbindet die Nähe zur Natur mit städtischem Leben und ist bei Familien mit Kindern sehr beliebt. Hier gibt es zahlreiche KITAs, Grund- und weiterführende Schulen sowie Spielplätze und Grünanlagen. Wem die Einkaufsmöglichkeiten in Marzahn nicht reichen, ist schnell im Zentrum von Berlin.
Das Team von Hauptstadt Entsorger schreitet zur Tat, wenn Sie Hilfe bei Ihrer persönlichen Entsorgung brauchen. Klingeln Sie einfach durch und wir erstellen ein maßgeschneidertes Angebot für Ihr Anliegen.
Hauptstadt Entsorger verfolgt den Ansatz, Müll zu vermeiden, statt ihn zu entsorgen. Das betrifft alles Brauchbare beispielsweise, wenn wir einen Schrank oder ein Sofa entsorgen. Es ist immer besser, ein Möbelstück einem neuen Besitzer zu übergeben, statt es zu zerlegen und die Einzelteile zu recyceln. Insbesondere wenn Sie Elektrogeräte entsorgen, erwägen wir diese Alternative. Warum einen funktionsfähigen Kühlschrank entsorgen, wenn es Menschen gibt, die ihn brauchen können? Das gilt genauso für die Herd-, Spülmaschinen- oder Waschmaschinen-Entsorgung. Nur wenige Materialien lassen sich nicht recyceln. So müssen wir beispielsweise Asbest oder Dämmwolle entsorgen, also auf Dauer an einem geeigneten Ort lagern.
Die erste Frage, welche die Kunden von Hauptstadt Entsorger stellen, ist die nach dem Preis. Keine seriöse Entsorgungsfirma aus Berlin kann diese Frage pauschal beantworten. Es kommt auf die Art und Menge des Abfalls an. Wir wissen beispielsweise nicht, was sich in einer Garage befindet. Müssen wir lediglich Reifen entsorgen oder ist auch Altöl zu entsorgen? Außerdem spielt es eine Rolle, ob Sie beim Entsorgen mithelfen oder nicht. Letzteres ist insbesondere bei der Gartenabfall-Entsorgung von Bedeutung oder wenn wir Laminat entsorgen sollen. Daher steht zu Beginn unserer Tätigkeit die Beratung. Sobald wir den Leistungsumfang kennen, erhalten Sie ein transparentes Angebot.
Was für Sie Abfall ist, kann für andere wertvoller Rohstoff sein. Daher ist es sehr wichtig, Abfälle getrennt zu behandeln. Geben Sie beispielsweise keine Fenster zum Entsorgen in den Bauschutt. Letzterer wird zermahlen und wieder zu einem Baustoff. Denken Sie daran, wenn Sie Ziegel entsorgen. Auf der anderen Seite entpuppen sich scheinbar harmlose Abfälle manchmal als Gefahrstoff. Das stellt Hauptstadt Entsorger oft fest, wenn es darum geht, flüssige Farben zu entsorgen. Auch Produkte, die den „blauen Engel“ tragen, sind als Sondermüll zu entsorgen. Gut, wenn Sie eine erfahrene Entsorgungsfirma aus Berlin wie unser Unternehmen an Ihrer Seite haben. Wir wissen, was zu tun ist.
Wir melden uns innerhalb weniger Stunden bei Ihnen zurück. Eine kurzfristige Besichtigung ist möglich.