Da im kleinsten Stadtteil Berlins mehr als 150.000 leben, hat Hauptstadt Entsorger hier viele Aufgaben zu bewältigen. Die dichte Besiedlung führt zu spezifischen Problemen, wenn wir Sperrmüll entsorgen sollen oder wenn Elektrogeräte zu entsorgen sind. Es gibt selten ausreichende Parkmöglichkeiten für die Entsorgungsfahrzeuge, es fehlt an Stellplätzen für einen Container und in den Häusern gibt es keinen Platz, um Gegenstände wie ein Sofa, das zu entsorgen ist, zu lagern. Daher ist selbst eine Papierentsorgung für unsere Entsorgungsfirma in Berlin eine organisatorische und eine logistische Herausforderung. Wir müssen jede Aktion sorgfältig vorbereiten und planen. Zum Glück verfügt Hauptstadt Entsorger über ausreichende Erfahrungen, um selbst schwierige Aufgaben wie eine Brandabfall-Entsorgung zu meistern. Das macht uns zum idealen Ansprechpartner, egal ob sie nur einen Teppich entsorgen oder eine Wohnung entrümpeln wollen.
Kreuzberg entstand bei der Umsetzung des Groß-Berlin-Gesetzes im Jahr 1920 aus der Tempelhofer Vorstadt, Teilen von Friedrichstadt und überwiegend aus einem Teil von Luisenstadt, daher bekam der Bezirk zunächst den vorläufigen Namen “Hallesches Tor“. Erst über ein Jahr später einigte man sich auf die Bezeichnung Kreuzberg. Die hohe Bebauungsdichte geht auf die Gründerzeit zurück, in der ein Vorderhaus mit Seitenflügeln und bis zu vier Hinterhäusern üblich war. Häufig leben noch heute bis zu 150 Mietparteien in Häusern bis zu einer Traufhöhe von 22 Metern.
Rund ein Drittel der Einwohner sind Migranten unterschiedlicher Nationen oder Türken, die zum Teil in der 3. Generation in Berlin leben.
Das Team von Hauptstadt Entsorger schreitet zur Tat, wenn Sie Hilfe bei Ihrer persönlichen Entsorgung brauchen. Klingeln Sie einfach durch und wir erstellen ein maßgeschneidertes Angebot für Ihr Anliegen.
Hauptstadt Entsorger legt großen Wert auf die Abfallberatung und eine konstruktive Zusammenarbeit mit ihren Kunden. Wenn Sie beispielsweise eine Küche entsorgen wollen, schaut in der Regel ein Mitarbeiter unserer Entsorgungsfirma aus Berlin bei Ihnen vorbei. Er erfasst das Volumen und die Art des Abfalls. Manchmal müssen wir in diesem Zusammenhang auch Asbest entsorgen, denn das Material kam früher sehr häufig zum Einsatz. Wir besprechen mit Ihnen, ob wir Herd, Spülmaschine, Waschmaschine und Kühlschrank entsorgen oder lieber zum Verkauf anbieten sollen. Außerdem klären wir, welche Arbeiten Sie selbst ausführen werden. Nun bekommen Sie ein transparentes Angebot von uns und wir vereinbaren einen verbindlichen Entsorgungstermin.
Generell gibt es eine Entsorgung über die Stadtreinigung (BSR) und eine durch private Firmen wie Hauptstadt Entsorger. Die BSR übernimmt die regelmäßige Leerung der Restmüllbehälter und bietet die Abfuhr von Sperrmüll an. Außerdem betreibt sie Recyclinghöfe mit Annahmestellen für diverse Müllsorten. Unsere Entsorgungsfirma aus Berlin fährt ebenfalls Sperrmüll ab, kann aber auch andere Aufgaben übernehmen, beispielsweise Dämmwolle entsorgen. Wir leeren keine Müllbehälter der BSR, dafür sind wir der ideale Ansprechpartner für jedes Entsorgungsproblem. Egal ob Sie Altfenster entsorgen wollen oder ob es um eine Dachpappe-Entsorgung geht, wir sind immer der richtige Partner, der Ihre Entsorgungsprobleme schnell und unbürokratisch löst.
Wir betrachten uns als Abfallberater, das heißt, Sie bekommen von Hauptstadt Entsorger alle Informationen, die Sie brauchen, um Müll entsprechend den gesetzlichen Vorschriften zu entsorgen. Für Hauptstadt Entsorger sind Sie ein Partner, dem wir auf Augenhöhe begegnen. Wir richten uns nach Ihren Wünschen. Sie können beispielsweise auf mehrere Arten Laminat entsorgen in Berlin. Sie bringen es zu einem Recyclinghof, Sie ordern einen Container, den Sie selbst beladen oder Sie beauftragen uns, alles zu entsorgen. Es ist alleine Ihre Entscheidung, wie viel Kraft und Zeit Sie in die Entsorgung investieren wollen. Anders ausgedrückt, nennen wir Ihnen die Optionen und Sie entscheiden.
Wir melden uns innerhalb weniger Stunden bei Ihnen zurück. Eine kurzfristige Besichtigung ist möglich.